Information und Infothek zum Thema AlkoholabhÀngigkeit
Nutzen Sie unser breites Angebot an Fachliteratur und Infomaterial und leihen Sie sich ein Buch aus.- Vermittlung von stationÀren Entzugs - und Therapieangeboten
Sind Sie unsicher darĂŒber, was Sie genau wollen und wie Sie dabei vorgehen sollen? Wir informieren Sie gerne ĂŒber die verschiedenen Möglichkeiten.
- RĂŒckfallprĂ€vention, Begleitung nach einem Klinikaufenthalt
Sie wollen, was Sie sich in einer stationĂ€ren Therapie erarbeitet haben auch im Alltag umsetzen? Wir bieten Ihnen weiterfĂŒhrende Begleitung in Form von Einzel- und FamiliengesprĂ€chen oder Gruppenangeboten an.
- Beratung bei AlkoholabhÀngigkeit
Wir nehmen uns Zeit fĂŒr Ihre Anliegen, Sorgen und Ziele. Wir bestĂ€rken und ermutigen Sie in Ihrer Absicht etwas zu verĂ€ndern. Sie entscheiden ob Sie die Abstinenz oder einen moderaten Alkoholkonsum anstreben. Wir beziehen Ihr persönliches Umfeld oder ihre Familie und ihren Alltag mit ein und orientieren uns an ihrer aktuellen Situation. Wir finden heraus, was Sie und was wir zu einer gewĂŒnschten VerĂ€nderung beitragen können. Dabei nutzen wir Ihre Erfahrung und unser Wissen. Wenn Sie möchten, können Sie gleich jetzt den ersten Schritt tun!
- Beratung fĂŒr Angehörige
Im Durchschnitt sind fĂŒnf Menschen von der AlkoholabhĂ€ngigkeit eines Menschen betroffen. Sei es in der Familie, bei der Arbeit oder in der Nachbarschaft â ĂŒberall kennt jemand einen Menschen mit Alkoholproblemen. So âhautnahâ erleben das Angehörige,wenn sie mit einem alkoholabhĂ€ngigen Menschenleben. Die Alkoholkrankheit nimmt viel Raum im Leben von Nahestehenden ein. Sie mĂŒssen selbst genauso hart daran arbeiten loszulassen, wie ein abhĂ€ngiger Mensch, der den Alkohol aufgeben will. Wir informieren Sie ĂŒber die Auswirkungen der AlkoholabhĂ€ngigkeit auf Angehörige, Bekannte, bei der Arbeit usw. und helfen Ihnen dabei, Ihren eigenen BedĂŒrfnissen wieder mehr Raum zu geben.
- Coaching fĂŒr Personalverantwortliche
Wenn Mitarbeitende Alkoholprobleme haben, wirkt sich das einerseitsauf die Leistung aus und andrerseitsauf das persönliche Verhalten und je nachdem auf die Sicherheit am Arbeitsplatz. Dieser Prozess verlĂ€uft meist schleichend. Lange merkt niemand etwas davon. Wenn Kolleginnen oder Kollegen etwas merken, schauen sie lieber nicht hin aus Angst die betroffene Person zu âverratenâ. FĂŒr die Vorgesetzten ist es jedoch ein Muss zu reagieren, wenn sie etwas bemerken. Ein GesprĂ€ch an einem neutralen Ort und mit einer Fachperson oft klĂ€rend. Wir sind Ihnen behilflich bei der Erstellung einer Vereinbarung oder im Umgang mit der schwierigen Situation am Arbeitsplatz.